Studenten berichten über ihren Einsatz an der Mittelschule
Mein Name ist Fabian Lang und ich bin Student für Lehramt an Mittelschulen der Universität Augsburg. Meine Familie stammt aus Augsburg und ich habe zwei Geschwister. Einen älteren Bruder, der inzwischen bei BMW in München arbeitet und eine jüngere Schwester, die selber noch Studentin ist. In meiner Freizeit spiele ich sehr gerne Handball, gehe wandern und lese gerne.
Auch ich bin Student für das Lehramt für Mittelschulen. Ich heiße Tobias Gion, bin verheiratet und habe drei Kinder. Im Herbst werde ich meine Abschlussprüfung schreiben, so dass ich nächstes Jahr mit dem Referendariat, das ist die praktische Ausbildung für Lehrkräfte, beginnen kann. In meiner Freizeit fotografiere ich gerne und im Winter schnalle ich mir das Snowboard unter die Füße.
Von Oktober 2017 bis Februar 2018 waren wir als Praktikanten an der Grund und Mittelschule Fischach – Langenneufnach tätig. Von Anfang an hat uns die Schule sehr positiv überrascht. Diese liegt sehr idyllisch am Ortsrand und verfügt über die modernste Ausrüstung, die wir in unserer noch jungen Laufbahn gesehen haben. Von unserer Praktikumslehrerin Frau Mayer, sowie dem gesamten Kollegium, Sekretariat und Rektorat fühlten wir uns von Anfang an willkommen geheißen und integriert. Frau Mayer gab uns die Gelegenheit mit ihrer Klasse unsere eigenen Erfahrungen zu sammeln und bisher Theoretisches in der Praxis zu erproben. Jederzeit stand sie uns mit Rat und Tat zur Seite. Die Schülerinnen und Schüler beeindruckten uns immer wieder mit klugen Einfällen und sehr reifen Antworten. Mit großer Freude werden wir auch die Pausenverpflegung während der „gesunden Pause“ in Erinnerung behalten.
Für die Erfahrungen und Eindrücke die uns auf unserem weiteren Werdegang begleiten werden, möchten wir uns herzlichst bedanken. Unsere Zeit in Fischach – Langenneufnach bleibt uns als eine der absoluten Höhepunkte unseres bisherigen Studiums in Erinnerung und falls auf irgendeine Weise möglich, kommen wir zum Referendariat sehr gerne wieder.